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Positives Denken beinhaltet unter anderem die Suche nach Lösungswegen für ein Problem oder einen Veränderungswunsch. Leider ist besonders bei suchtkranken Menschen - aber nicht nur bei denen - negatives Denken weit verbreitet. Es wird nach Gründen gesucht, warum dieses oder jenes nicht geht. Durch positives Denken können wir ins Handeln kommen. Negatives Denken bedeutet Stillstand. Eine Weiterentwicklung ist dadurch nicht möglich und Wünsche bleiben Wünsche.
Im Grunde geht es also um Veränderungsprozesse, wie sie beispielsweise für den Suchtkranken auf dem Weg in eine zufriedene Abstinenz nötig sind.
Nehmen wir also die Verantwortung für unser Leben in die Hand und gestalten es aktiv selbst. Dabei soll uns das Seminar ein wenig unterstützen.
Referent:innen | Peter Reuter Diakonisches Werk Rheinhessen |
Termin | 22. März 2025 |
Ort | Martin-Luther-Haus, Obermarkt 13, 55232 Alzey |
Beginn | 09.00 Uhr |
Teilnahmegebühr | ??,- Euro (Freundeskreis-Mitglieder) ??,- Euro (Nichtmitglieder) |